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Die feinen Unterschiede ist die schriftliche Ausarbeitung einer umfassenden Studie, die Bourdieu von 1963 bis 1979 durchführte. Das Werk ist geprägt von zahlreichen Detailbeobachtungen, die durch eine Fülle von Material belegt werden.
Das Buch Die feinen Unterschiede (1982c; fortan FU) gilt als Bourdieus Hauptwerk. Es hat wie kein anderes seiner Werke in der Soziologie Beachtung gefunden.
- Helmut Bremer, Andrea Lange-Vester, Michael Vester
- 2014
Feb 23, 1987 · Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Aus dem Französischen von Bernd Schwibs und Achim Russer. »Bourdieus Analyse des kulturellen Konsums und des Kunstgeschmacks ist trotz der hohen Anforderungen, die sie an den Leser stellt, nicht bloß für Sozialwissenschaftler, Kunstschaffende und Philosophen von Interesse ...
- Paperback
- Suhrkamp Verlag
Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft Paperback – 23 Feb. 1987. by Pierre Bourdieu (Autor), Bernd Schwibs (Übersetzer), Achim Russer (Übersetzer) 4.6 139 ratings. See all formats and editions.
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Bewertet: Buch (Taschenbuch) Bourdieu ist ein Soziologe höchsten Formats. Sein Hauptwerk "Die feinen Unterschiede" - seine Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft - ist von unermesslicher Bedeutung für die Gesellschaftsforscher unserer Zeit. Besonders hervorzuheben ist die Form seiner Empirie.
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»Die feinen Unterschiede« 289 »Die feinen Unterschiede« Bedeutung und Besonderheiten Das Buch Die feinen Unterschiede (1982c; fortan FU) gilt als Bourdieus Hauptwerk. Es hat wie kein ande-res seiner Werke in der Soziologie Beachtung gefun-den. Bei den FU handelt es sich in erster Linie um ei-nen theoretisch elaborierten und empirisch gesättig-
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Wie viele Bücher gibt es für die feinen Unterschiede?
Was sind die feinen Unterschiede?
Wer hat die feinen Unterschiede erfunden?
Was ist ein ungewöhnliches Buch?
Welche Faktoren beeinflussen das Verhältnis der Kleinbürger zur Bildung?
Bourdieus Hauptwerk Die feinen Unterschiede erschien 1979 in Frankreich und wurde 1987 ins Deutsche übersetzt. Es fußt jedoch auf zahlreichen Vorarbeiten aus den 60er und 70er Jahren: neben der bildungssoziologischen Arbeit Homo Academicus3 und kleineren Schriften über Kunst, Fotografie und Museumsbesuche vor allem auf dem