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Franziskaner-Minoritenkloster Schönau
- Am Ufer der fränkischen Saale liegt nahe bei Gemünden am Main das Franziskaner-Minoritenkloster Schönau. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts gründeten in dieser „schönen Au“ Zisterzienserinnen ein Frauenkloster, das nach Kriegswirren und Zerstörung 1564 aufgegeben werden musste.
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Wann wurde das Kloster Schönau gegründet?
Wie heißt das Kloster in der Fränkischen Saale?
Was gibt es in Schönau zu sehen?
Wie weit ist es von Gemünden am Main nach Schönau?
Wie kommt man von Schönau nach Neckarsteinach?
Wie viele Flüchtlinge gibt es in Schönau?
Am Ufer der fränkischen Saale liegt nahe bei Gemünden am Main das Franziskaner-Minoritenkloster Schönau. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts gründeten in dieser „schönen Au“ Zisterzienserinnen ein Frauenkloster, das nach Kriegswirren und Zerstörung 1564 aufgegeben werden musste.
Schließlich werden die 54 Klöster genannt, die nur zum Gebet für Kaiser und Reich verpflichtet waren. Hier erscheint das Kloster Schönau neben Rimbach, Metten, Wessobrunn, Moosburg u. a. Im Rottal war das Kloster St. Martin in Schönau dafür eines der bedeutendsten überhaupt.
Schönau ist eine Stadt mit ca. 4400 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Seit dem 1. Oktober 2022 darf die Stadt die Bezeichnung Klosterstadt führen. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Die Siedlung entstand um das Kloster Schönau und gehörte wie das eingemeindete Altneudorf jahrhundertelang zur ...
Da klopfte eines Abends einmüder Wandersmann, der früh morgens von Speyer aufgebrochen war, an die verschlossene Pforte des romanischen Klostertores von Schönau. Er schien einem schmächtigen Jüngling gleich, mit langen, lockigen Haaren; so zeigt ihn eine der 10 Federzeichnungen aus späterer Zeit.
Vor über 875 Jahren wurde das Zisterzienserkloster Schönau gegründet und führte in der weiteren Entwicklung zur heutigen Stadt Schönau. Hier können Sie einen Einblick in die Geschichte erleben.
Im Jahr 1189 gründeten Zisterzienserinnen hier ein Kloster, dem sie den Namen Schönau gaben. Schon 1248 verwaist, erfolgte die Neugründung durch Adelheid von Rieneck im Jahr 1252/53.