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  1. Otto Meissner (1880-1953) was a German lawyer and civil servant who served as the head of the Office of the President of Germany under three presidents: Friedrich Ebert, Paul von Hindenburg and Adolf Hitler. He played a role in the appointment of Hitler as chancellor in 1933 and was later prosecuted by the Allies after World War II.

  2. In Adolf Hitler: Rise to power of Adolf Hitler. …such as Franz von Papen, Otto Meissner, and President Hindenburg’s son, Oskar. The fear of communism and the rejection of the Social Democrats bound them together.

  3. Hans-Otto Meissner (1909-1992) was a German lawyer, diplomat and writer. He served in various German embassies and consulates, and wrote several books on travel, history and exploration.

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    Otto Lebrecht Eduard Daniel[1] Meissner (* 13. März 1880 in Bischweiler, Elsaß-Lothringen; 27. Mai 1953 in München) war ein deutscher Staatsbeamter. Meissner wurde vor allem bekannt als engster Mitarbeiter der deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert und Paul von Hindenburg als Staatssekretär im Büro des Reichspräsidenten in der Zeit der Weimar...

    Otto Meissner wurde als Sohn des Postbeamten Gustav Rudolf Meissner und seiner Ehefrau Magdalena Albertine Meissner geborene Hetzel[1] im Elsass geboren, das zu dieser Zeit ein Teil des Deutschen Reiches war. Ein entfernter Verwandter Meissners war der populäre französische General der Napoleonischen Kriege, Jean-Baptiste Kléber.[2] Aufgrund sein...

    Von 1898 bis 1903 studierte Meissner Rechtswissenschaft an der Universität Straßburg. Während seines Studiums, das er mit der Promotion zum Dr. jur. und dem Prädikat summa cum laude abschloss, wurde Meissner 1898 Mitglied der Straßburger Burschenschaft Germania, der er bis zu seinem Tode angehörte. Außerdem lernte er den Juristen Heinrich Doehle ke...

    1906 trat Meissner als Gerichtsassessor in den elsass-lothringischen Justizdienst ein. Aus der 1908 geschlossenen Ehe mit Hildegard Roos gingen der Sohn Hans-Otto Meissner (19091992) und die Tochter Hildegard Meissner (* 1917) hervor. 1908 wechselte Meissner in den Verwaltungsdienst als Regierungsassessor bei der Kaiserlichen Generaldirektion der E...

    Als Leiter des Büros des Reichspräsidenten diente Meissner nacheinander Ebert (19191925), Hindenburg (19251934) sowie von 1934 bis 1945 Adolf Hitler, der nach der Vereinigung der Ämter des Reichskanzlers und des Reichspräsidenten in seiner Person im August 1934 Meissners Dienststelle in Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers umbenannte. Da...

    Meissners Dienststelle befand sich bis 1939 im sogenannten Palais des Reichspräsidenten in der Wilhelmstraße 73 im Berliner Regierungsbezirk. Im selben Gebäude befand sich auch von 1919 bis 1939 seine 26 Zimmer umfassende Privatwohnung im rechten Seitenflügel (Meissnerflügel). Nach 1939 wurde das Reichspräsidentenpalais Residenz von Reichsaußenmini...

    1919 verfasste Meissner den offiziellen Kommentar zur Weimarer Verfassung, der bis in die 1930er Jahre in allen Behörden und Ämtern des Reiches verwendet wurde. Meissners Einfluss auf den zweiten Reichspräsidenten Hindenburg wurde schon von den Zeitgenossen als beträchtlich veranschlagt. Das Zwölf Uhr Blatt erwog 1932 sogar die Ernennung Meissners ...

    Als Ebert 1919 vom Reichstag beauftragt wurde, eine Nationalhymne für die neu gegründete Weimarer Republik vorzuschlagen, die die alte kaiserliche Nationalhymne Heil dir im Siegerkranz ersetzen sollte, bat der Reichspräsident Meissner, den er als guten Kenner des deutschen Liedgutes kannte, um seinen Rat. Meissner schlug vor, das Deutschlandlied de...

    Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Meissner am 23. Mai 1945 in Flensburg von den Alliierten verhaftet und im luxemburgischen Bad Mondorf zusammen mit anderen Größen des vergangenen Systems interniert. Im August 1945 wurde er nach Nürnberg überstellt und dort als Zeuge für die Nürnberger Prozesse vernommen. Im Juli 1947 trat er als Entlastungszeuge fü...

    Der Prozess gegen Meissner selbst, der im Zuge des sogenannten Wilhelmstraßen-Prozesses stattfand, endete am 14. April 1949 mit einem Freispruch. Unmittelbar nach seinem Freispruch wurde Meissner im Mai 1949 erneut, diesmal durch das Land Bayern im Rahmen eines Münchner Spruchkammerverfahrens angeklagt und als Belasteter eingestuft. Die Berufung wu...

    Der Hindenburg-Biograf Wolfram Pyta verweist diese Auffassung jedoch ins Reich der Legende. Meissner war zwar Berater in verfassungsrechtlichen Fragen gewesen, doch Hindenburg wollte sich nicht von Beamten wie Meissner abhängig machen. Hindenburg erlaubte keine Eigenmächtigkeiten Meissners, während Meissner sich bedeckt hielt und keine eigenen Idee...

    Die Kritik, dass er sich dem NS-Regime nicht hätte zur Verfügung stellen dürfen, beantwortete Meissner in seinen Lebenserinnerungen mit der Erklärung, dass er sich den neuen Pflichten nicht entziehen [...] konnte und wollte.[9] Sein Sohn berichtete später, der Vater sei in diesem Gedanken durch seine konservativen und liberalen Freunde bestärkt wor...

    Im Ersten Weltkrieg erhielt Meissner u. a. das Eiserne Kreuz II. und I. Klasse. Der abessinische Kronprinz Ras Tafari später Haile Selassie verlieh Meissner 1921 den Titel eines Ras von Abessinien, nachdem Ebert diese feudale Auszeichnung mit Verweis auf seine Funktion als Vorsitzender einer Arbeiterpartei abgelehnt hatte.[10] Hitler verlieh Meis...

    Otto Meissner (1880-1953) war ein einflussreicher Mitarbeiter von drei Reichspräsidenten in der Weimarer Republik und im NS-Staat. Er leitete das Büro und die Präsidialkanzlei, war an der Machtergreifung Hitlers beteiligt und wurde nach dem Krieg inhaftiert.

  4. Otto Meissner, State Secretary in the Office of the Reich President, on the Developments Leading to Hitler’s Appointment (Retrospective Account, November 28, 1945)

  5. Otto Meissner (born March 13, 1880 in Bischweile (today: Bischwiller) in Alsace - died May 27, 1953 in Munich) was head of the Office of the Reich President during the entire period of the Weimar Republic under Friedrich Ebert and Paul von Hindenburg and, finally, at the beginning of the Nazi era under Adolf Hitler.

  6. Jan 12, 2023 · The story of how in just thirteen years, Adolf Hitler led a fringe sect with less than a hundred members and outlandish ideas to be the dominant force in German politics. Show more.

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