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L’ abbaye de Schönau est une ancienne abbaye cistercienne, située en Bade-Wurtemberg. Fondée au milieu du XIIe siècle, elle est fermée par la Réforme en 1556 ; son église est détruite, mais le réfectoire est préservé ; il a été transformé en église paroissiale luthérienne.
- de Worms
- Kloster Schönau
- 21 mars 1145
- CCII (202)[1]
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Am Ufer der fränkischen Saale liegt nahe bei Gemünden am Main das Franziskaner-Minoritenkloster Schönau. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts gründeten in dieser „schönen Au“ Zisterzienserinnen ein Frauenkloster, das nach Kriegswirren und Zerstörung 1564 aufgegeben werden musste.
In Gottesdiensten mit Wallfahrtsgruppen wird die spirituelle Tradition von Schönau fortgesetzt. Auch für Hochzeiten, Taufen sowie geistliche Konzerte ist die Klosterkirche ein beliebter Ort. Im Zusammenwirken mit einem eigenen Förderkreis lädt die Gemeinschaft außerdem zu franziskanischen Vortragsreihen ein.
Ob als Pilger, Tourist oder Gläubiger – die verschiedenen Kirchen in Schönau (Pfalz) und Umgebung laden dazu ein, auf spirituelle Weise unterwegs zu sein und die religiöse Vielfalt der Region kennenzulernen.
Sie errichteten das Klostergebäude neu und bauten die Kirche im Stil des Barocks um. Schönau besteht seither als aktives Franziskaner-Minoriten-Kloster im idyllischen Saaletal bei Gemünden. Der Orden kümmert sich um die Seelsorge an der Wallfahrtskirche und in den umliegenden Gemeinden.
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Stadtkirche Schönau. Im Jahr 1142 wurde das Zisterzienserkloster Schönau durch den Wormser Bischof Burkhard II. gegründet. Pfalzgraf Konrad von Staufen wurde Schutzherr des Klosters und erwählte es 1195 zu seiner Grablege. Längere Zeit war es Hauskloster der bayrischen Wittelsbacher.