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  1. Kalt ist der Abendhauch. Verschon’ uns, Gott! mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen! Und unsern kranken Nachbar auch!

  2. Noch einmal greift er zu einer Akzentverschiebung in Vers drei, wo das erste Wort gehoben wird: „Kalt ist der Abendhauch.“ Das ist bemerkenswert, lässt es doch die erste Strophe noch mal anklingen, diesmal jedoch überwiegt das Bedrohliche der Umwelt: Kälte kann den Tod bedeuten.

  3. Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott! mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen! Und unsern kranken Nachbar auch!

  4. Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott! mit Strafen, Und lass uns ruhig schlafen! Und unsern kranken Nachbar auch!

  5. Kalt ist der Abendhauch. Verschon' uns Gott mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen, Und unsern kranken Nachbar auch!

  6. Kalt ist der Abendhauch. Verschon' uns, Gott! mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen! Und unsern kranken Nachbar auch! (1778 / 1783, Sämtlichen Werke IV. Teil) Anm.:

  7. Inhalt. Die 83-jährige Charlotte bekommt überraschend Besuch von ihrem Schwager Hugo, mit dem sie ein vor der Familie über Jahrzehnte verborgenes Geheimnis teilt: Charlottes im Zweiten Weltkrieg gefallen geglaubter Mann Bernhard stand 1947 plötzlich vor ihrem Haus, wollte aufgenommen werden und verlangte Sex.