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  1. Und, wenn du uns genommen, Laß uns in Himmel kommen, Du unser Herr und unser Gott! So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder; Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott! mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen! Und unsern kranken Nachbar auch!

  2. Abendlied (Matthias Claudius) Das Abendlied ist ein Gedicht von Matthias Claudius, das zu den bekanntesten Werken der deutschen Literatur gehört und unter dem Titel des ersten Verses Der Mond ist aufgegangen in der Vertonung von Johann Abraham Peter Schulz als christliches Lied bekannt ist. Es wurde zum ersten Mal im Musen Almanach für 1779 ...

  3. Inhalt. Die 83-jährige Charlotte bekommt überraschend Besuch von ihrem Schwager Hugo, mit dem sie ein vor der Familie über Jahrzehnte verborgenes Geheimnis teilt: Charlottes im Zweiten Weltkrieg gefallen geglaubter Mann Bernhard stand 1947 plötzlich vor ihrem Haus, wollte aufgenommen werden und verlangte Sex.

  4. Hintergrund. Das Abendlied ist ein Gedicht von Matthias Claudius, welches um das Jahr 1778 entstand, wobei eine genaue Datierung nicht möglich ist.Das Abendlied erschien erstmals im Vossischen Musenalmanach und zählt zu den bedeutsamsten Werken des Dichters, gilt darüber hinaus aber auch als eines der bekanntesten Werke in deutscher Sprache und ist eine beliebte Lektüre im Deutschunterricht.

  5. Der Mond ist aufgegangen. " Der Mond ist aufgegangen " (German for "The moon has risen") is a German lullaby and evening song by Matthias Claudius, one of the most popular in German literature. Also known under the name Abendlied (German for "evening song") it was first released in Musen-Almanach in 1779, published by Johann Heinrich Voß. [1]

  6. Das Gedicht „Abendlied“ von Matthias Claudius drückt die Sehnsucht des Dichters nach Eintracht und Frieden zwischen allen Menschen aus und nimmt uns mit auf eine emotionale Reise. Es erinnert uns daran, dass wir Gottes Segen und Anleitung benötigen, um aufrichtig und geerdet durchs Leben zu gehen. Trost und Hoffnung, die sich in den ...

  7. Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget Der weisse Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.

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