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Der Taucher, ein mutiger Knappe, stürzt sich zunächst aus Ehrsucht in das tosende Meer. Voller Ehrfucht vor den Gefahren der schrecklichen Untiefe kommt er glücklich wieder. Für die Liebe der Königstochter aber wagt er erneut den Sprung.
In ihr befiehlt ein König einem Mann, mehrmals nach einem Schatz unter Wasser zu tauchen, bis der Schwimmer bei einem letzten Tauchgang stirbt. Charybdis ist ein gestaltloses Meeresungeheuer aus der griechischen Mythologie, das gemeinsam mit der Skylla an einer Meerenge gelebt haben soll.
Der Taucher. Musen-Almanach 1798. Die Ballade Der Taucher verfasste Friedrich Schiller im Balladenjahr 1797 für den von ihm herausgegebenen Musen-Almanach für das Jahr 1798. [1] Sie beschreibt den Wagemut eines Edelknaben, der sich in den als Schlund der Charybdis bezeichneten Meeresstrudel stürzt, um sich den goldenen Becher zu gewinnen ...
Synopsis. A king throws a golden beaker into a whirlpool and promises that the one who can recover it can also keep it. However, none of his knights and pages is willing to do so, and the king has to ask three times before an Edelknecht (squire) finds his courage.
Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder, Den Jüngling bringt keines wieder. „Der Taucher“ ist eine Ballade von Friedrich Schiller. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Friedrich Schillers Ballade "Der Taucher" (1797) stellt sich der Frage, ob man die Götter in Versuchung bringen soll: Text, Inhaltsangabe & Interpretation.
"Der Taucher" gehört zu den bekannten Balladen von Friedrich Schiller. Der vorliegende Beitrag gibt durch Inhaltsangabe, Quellenangaben, Entstehungsgeschichte und Angaben zu Idee, Aufbau und sprachlichen Mitteln einen Zugang zur Interpretation des Gedichtes.